Samstag, 23. Juni 2018
Die erste Omega-Konstellation
Es ist bekannt, dass die Constellation-Linie als Antwort auf die enthusiastische Übernahme der limitierten Omega-Centenary-Modelle 2499 und 2500 entwickelt wurde. Mit hochwertigen Chronometer-Uhrwerken und eleganten Gehäuse- und Zifferblatt-Ensembles läuteten die Centenary-Modelle einen neuen Höhepunkt in der Präzisions-Uhrmacherei ein.
Die erste Omega Constellation, die zusammengebaut wurde, war das oben genannte Kaliber 352 RG im Fall 2648 (klicken Sie auf die Bilder für eine größere Ansicht). Das Gehäuse mit den gepolsterten mittleren, lyri- schen Nasen und der abgeschrägten Lünette war identisch mit den Centenary-Modellen, mit der Ausnahme, dass auf dem äußeren Gehäuseboden ein Observatoriumsmeda- ment angebracht wurde.
Die ersten Exemplare der Omega Constellation 2648, die 1952 von der Produktion genommen wurden, sind vermutlich 18-Karat-Goldgehäuse mit leicht gekörnten, versilberten Zifferblättern, auf denen eine "Cartouche" mit einem gedruckten Omega-Logo erschien. Dieses Zifferblattdesign wurde auch in einigen Seamaster 2520 Chronometermodellen verwendet. Die Lebensdauer des Zifferblattdesigns war jedoch in beiden Linien sehr kurz und wurde bald durch gewölbte elfenbein- und guillochierte Zifferblätter ersetzt.
So kann die obige 18 Karat Omega Constellation, mit scharfem Gehäuse und Zifferblatt in einem guten Zustand für sein Alter, mindestens vier Premieren beanspruchen: erste Modellnummer, erste Serie (352 RG), erstes Zifferblattdesign und eines der ersten Beispiele aus dem ersten Produktionslauf im Jahr 1952. Eine Handvoll Premieren, die dieses Beispiel zu einem der seltensten Konstellationen überhaupt machen.
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Dienstag, 5. Juni 2018
Neuigkeiten bei Longines: Conquest VHP
Longines ultimative Sportuhrenlinie Eroberung kommt zuwachs. Die Chronographen vereinigten die einzigartigen Eigenschaften des Conquest VHP-Uhrwerks. The Conquest stellt eine Erfolgsgeschichte im Quartzbereich und verband sich außerhalb der Stadt mit dem Ziel, einen perfekten Look zu schaffen, der durch die unverkennbare Eleganz von Longines geht.
Die Geschichte des Herstellers im Quarzbereich ist geprägt von technischen Innovationen und Höchstleistungen. Bereits im Jahr 1954 entwickelte Longines eine erste Quarzuhr, die eine Reihe von Präzisionsrekorden aufstellen soll. Sie befände sich im Inneren der legendären "Chronocinégines", ein Instrument, das in der Geschichte der Zeitnehmung Pionierarbeit geleisteten Hut. 1969 stellte Longines die Ultra-Quarz vor, die erste Armbanduhr mit einem Quarzwerk, die für eine Serienproduktion geplant wurde. 1984 dann kam das Eroberung VHP auf den Markt.
Anknüpfend an diese historischen Meilensteine hat Longines nun eine neue Eroberung VHP vorgestellt, die mit einem Chronographenwerk versehen und in verschiedenen Farbtönen erhältlich ist. Das exklusiv für Longines entwickelte Uhrwerk zeichnet sich durch seine hohe Genauigkeit aus (+/- 5 Sekunden / Jahr) aus, aber auch durch ihre Fähigkeit, eine Position zu ermitteln. -Systeme zurücksetzen. Es sind Eigenschaften wie diese, die das VHP-Werk so bemerkenswert machen. Danes punktet das Kaliber mit einer langen Batterielebensdauer und einem ewigen Kalender.
Neben Stunden, Minuten und Sekunden der Chronographen eines 30-Minuten-Zählers bei drei Uhr, ein 12-Stunden-Zähler bei neun Uhr und ein 60-Sekunden-Zähler in der Mitte. Die EOL-Anzeigen signalisieren recht das Lebenssender der Batterie.
Die PVD-Beschichtung ist in zwei Größen erhältlich - mit 42 oder 44 Millimeter Durchmesser. Alle Anpassungen werden über die intelligente Krone vorgenommen.
Die Longines Conquest VHP Chronographen sind mit blauen, silberfarbenen, schwarzen oder Karbon-Zifferblättern versehen. Abgerundet werden die Zeitmesser durch ein Armband aus Kautschuk in Blau oder Schwarz. Alternativ hat man die Wahl und kann auch auf einen Edelstahlband zurückgreifen.
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